Der EHC-Heimberg wurdigt auf dieser Seite ehemalige Spieler, Funktionäre und Vorstandsmitglieder, die durch ihren langjährigen Einsatz einen besonderen Patz in der Geschichte des EHC-Heimbergs erhalten.
Der Eintritt in die "Hall of Fame" wird vom Vostand beschlossen, und ist erst nach der aktiven Zeit beim EHC-Heimberg möglich.
Daniel Kaufmann (2000)
Daniel Kaufmann, besser bekannt unter seinem Pseudonym “Vättu”, hat den EHC-Heimberg auf die letzte Saison hin verlassen. Als wohl dienstälterster Spieler hat er nach langer und erfolgreicher Eishockeykarriere seine Schlittschuhe als aktiver Spieler endgültig an den Nagel gehängt.
Nach grossem Verletzungspech in der letzten Saison war es genug. “Itz hani d’Nase voll” konnte man ab und zu leise hören. Nicht nur als Spieler und Kollegen wird der EHC-Heimberg Vättu vermissen, sondern auch als langjähriges Vorstandsmitglied und TK-Chef. An dieser Stelle nochmals vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz und wir hoffen dich doch ab und zu mal auf der Tribühne oder an der Bande begrüssen zu dürfen.
Definitiv einen Platz, hat sich aber Vättu in der heimberger „Hall of Fame“ gesichert obwohl er jetzt als Trainer bei einem Anderen Club tätig ist, gehört er immer noch zu uns.
Merci Vättu
Heinz Fankhauser (2003)
Unser langjähriger Betreuer Heinz Fankhauser hat per Saison 2002 seinen Rücktritt bekannt gegeben. In den vergangenen Jahren war er immer ein wichtiger Bestandteil der Heimberg Eishockey Gemeinschaft. Seine ruhige aber doch bestimmte Art hat in vielen Situationen den entscheidenden Ausschlag gegeben um noch mit mehr Elan in ein Spiel zu gehen.
Natürlich wird er als Mitglied in die „Hall of Fame“ aufgenommen. Für all seine Verdienste und Leistungen in all den Jahren.
Was kann man über den Menschen Heinz Fankhauser erzählen.
Er hat immer die Ruhe weg und ich glaube, ich habe Ihn nie wirklich wütend gesehen. Wenn er es einmal war, dann konnte er es doch immer sehr gut verbergen. Mit einer Gemütsruhe hörte er sich an, wie sich ein Spieler über seinen Gegner ausliess um darauf zu antworten: „Nume ruhig blibe, das chunnt de scho“
Auf seine legendären Worte: „Dr Bitz isch zwäg“ nach einer Drittelspause wurden auch schon Wetten abgeschlossen. Er wusste aber immer wieder mit neuen Wortspielen zu überraschen. Von „Är isch nache“ über „Isch guet“ bis zu „Es muess no chly trochne, aber när isch er zwäg“ konnte man immer etwas neues hören am Ende der Drittelspause.
Wir verlieren mit „Fänki“ nicht nur einen Betreuer, sondern auch eine Gute Seele im aktiven Sportleben. Er war Betreuer, Iso-Mixer, Arzt, guter Geist usw. und der ruhende Pol in der Eishockey Manschaft. Wir möchten Dir an dieser Stelle ganz herzlich danken für all deinen Einsatz, den Willen und die Energie, die Du in den letzten Jahren in den EHC Heimberg gesteckt hast. Natürlich bist Du immer ein gern gesehener Gast an unseren Spielen oder Anlässen. Dein Nachfolger wird es schwer haben in deine Fussstapfen zu treten.
Vielen Dank und alles Gute in der Zukunft.
Andres Burkhard (2007)
Rexi der unermüdliche
Andres Burkhard, auch besser bekannt unter den Namen "Rexi" hat seine Aktive Laufbahn als Spieler beim EHC-Heimberg nach der Saison 2006/2007 beendet. Nach vielen Jahren Als aktiver und im Vorstand des Vereins, möchte er sich nun mehr den angenehmen Dingen im Leben widmen.
Als dienstältester Spieler möchten wir Ihn hier in die Hall of Fame aufnehmen um ihm, für all die geleistete Arbeit in unserem Verein, zu danken. Nach vielen Jahren Schweiss und Arbeit, werden wir Rexi als unermüdlicher Kämpfer auf, und auch neben dem Eis, vermissen.
Vielen Dank für deinen Einsatz und vielleicht können wir ja auf ein Comback hoffen, wenn der Winter wieder über das Land einbricht.
Merci Rexi und immer "Vorwärts luege"
Adrian Stalder (2016)
Bericht noch ausstehend
Stefan Zysset (2017)
Bericht noch ausstehend
Christian Thoma (2019)
In den letzten fast 25 Jahren hat Christian "Sacky" Thoma den EHC Heimberg geprägt.
Seit seinem Vereinseintritt im Jahr 1995 hat Sacky auf und neben dem Eis viel erarbeitet und verändert. Sei es als Webmaster, Sekretär, Trainer, freiwilliger Helfer bei jedem erdenklichen Anlass oder als Spieler. Während dieser Zeit hat Sacky unzählige "Witze des Tages" zum besten gegeben und fast ebenso viele Tore geschossen. Er war aber auch immer da, wenn bei Heimberg ein Problem gelöst werden musste oder wenn irgendeine Arbeit anstand.
Dank Sacky verfügte Heimberg als einer der ersten Vereine über eine eigene Website, welche auch heute noch topaktuell und informativ erscheint.
Darum sind wir stolz, Christian Thoma als fünfte Person in die Heimberger "Hall of fame" aufzunehmen.
Sacky hat seine sportliche Karriere als Spieler bei Heimberg auf das Ende der Saison 2014/2015 beendet. Er bleibt unserem Verein allerdings als Coach und Vorstandsmitglied erhalten.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir Sacky für die jahrelang geleistete Arbeit bedanken.
Christoph Wittwer (2021)
Chrigu Wttwer hat sich nach vielen Jahren im Heimberger Dress dazu entschlossen, seine Karriere als Aktivspieler nach der Saison 2020/2021, zu beenden. Chrigu war während dieser Zeit immer ein grosses Vorbild in Punkto Einstellung und Einsatz. Neben dem Eis war Chrigu immer zur Stelle, wenn es etwas anzupacken gab.
Vor allem in seinen jungen Jahren war oftmals der Ruf,,Zäh, Zäh“ zu hören. Chrigu wollte sicher sein, dass die Schiris sein Tor oder den Assist dann auch wirklich an die richtige Spielernummer (eben Chrigus Nummer 10) schrieben.
Legendär war seine permanente Verspätung. Viele Mitspieler behaupteten, Chrigu käme mal noch zu spät an seine eigene Hochzeit. Eine These welche sich nun als falsch herausstellte. Chrigu hat nämlich dieses Jahr seine Sandra geheiratet.
Daher gratulieren wir gleich doppelt. Zum einen für die Aufnahme in die Heimberger Hall of Fame und zum anderen natürlich zur Hochzeit.
Liebe Chrigu. Wir wünschen dir alles Gute und freuen uns, wenn wir dich bei Gelegenheit wieder im Heimberger Kreis begrüssen dürfen.